Die Abnahme der Anzahl Toten auf Fussgängerstreifen habe nur bedingt mit seinem Vorstoss zu Via Sicura vor einem Jahr zu tun, sagt Matthias Aebischer. Es sei wohl eher die dadurch verursachte Medienpräsenz, welche zu grösserer Vorsicht bei AutolenkerInnen und FussgängerInnen geführt habe. Gemäss neusten Angaben der Kantone starben im letzten Jahr 14 Menschen auf Schweizer Zebrastreifen. Das sind halb so viele wie im Vorjahr. Diese Zahl sei jedoch immer noch zu hoch, sagt Aebischer im 10vor10. Wenn die Massnahmen der Kantone greifen, könne diese Zahl noch weiter reduziert werden.