Rolf Mühle per Mail, Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo., 30. November 2024

«Die SP und insbesondere Sie selbst, haben nicht begriffen, dass das „gemeine Volk“ einfach zu wenig Intelligenz hat, um in solch wichtigen Fragen richtig zu entscheiden.»

Frédric Bur auf X, 11. März 2024

«Du bisch so e linggi Soumorä Du i mine Ougä...so schlimm.. überall e grossi Schnorre...i wett..i triffti Di mal...i jedere Kamera d Frässe inehaa..ou bi däm linggä Tele ZH wiedär...Ei SVP Frou..u 3 Linggi...wie immer.Du Himmuheilandsdonnärschiib...!?!?!?!?»

Andi Schnyder per Mail, Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo., 20. Oktober 2023

«Habe dieses Wochenende die Möglichkeit zwischen Schlappschwänzen und Eierlosen zu wählen.»

Weltwoche vom 22. Juni 2023

«Oder Ex-TV-Mann Matthias Aebischer. Der ist 55, muss aber immer noch den Ausweis zeigen, wenn er an der Tankstelle ein Bier kaufen will.»

Walter Notz aus Ettiswil per Mail, Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo., 4. September 2022

«Gruess und ich hab sie schon lange durchschaut auch sie taugen für nix aber gar nix.»

anonym, Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo., 18. Januar 2022

«Es ist sehr beschämend solche Dragula-Schleuche wie Du in der Politik zu haben und dass Du noch keine auf die Fresse erhalten hast ist eigentlich erstaunlich.»

Mäku per Mail, Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo., 6. Dezember 2021

«Helmobligatorium für richtige Velofahrer ist in der heutigen Zeit normal, aber für dich als Kotzer natürlich nicht, du Spinner.»

Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo., Moosseedorf/BE, 27. November 2021

«Ich nehme an dass Sie in Ihrem Badezimmer einen Spiegel haben. Schauen Sie doch morgen in diesen Spiegel. Was werden Sie sehen? Einen weltfremdenVolltrottel. Merken Sie etwas? Proseccobubis sind- und bleiben eben Proseccobubis.»

anonym, ch.feedback, 26. November 2021

«Ihr verfluchten links-/grüne Saubande und Du mit Deiner Drakulafresse bist ein richtiger Vollidiot und ein Sauhund wie Du die Autofahrer angreifst und diskriminierst und auch schon genug Schaden und Unheil angerichtet hast.»

Kaspar Ganz aus Nürensdorf per Mail, 28. Februar 2021

«Treten Sie zurück, Sie haben keinen Nutzen für unser Land, Sie verursachen nur Kosten für unser Land!»

Franz Ackermann aus Buochs per Mail, 28. Februar 2021

«Was sie in Bundesbern anrichten, mit den 7 Nasen und sie mit der Roten dazu, das ist unhaltbar und unentschuldbar.»

Roger Müller per Mail, 7. September 2020

«Ein Tip an Dich. Kläre ab ob Du erste Anzeichen von Demenz hast. Falls negativ: Kläre ab wer dich finanziert. Falls dir nichts auffällt: Mache einen IQ Test.»

Patrick Stahel auf Facebook, 1. Mai 2020

«In 50 Jahren wird Indien völlig islamistisch unterwandert sein, in 100 Jahren ist Europa Geschichte! Dänked mal dra, ihr linken GutVerlogenenGutMenschen!»

René Schläpfer per Mail Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. am 12. Januar 2020

«Unglaublich Solche Ar.... in drr Politik zu haben.🤮👎🤮👎
Die verdammten und verhassten Medien und die SRG sollten eliminiert werden. Wir wurden mit SRG Gebühren vergewaltigt.
Schäme Dich Du verhasste und mediengeile Verbal-Dreckschleuder🤮👎🤮👎»

René Schläpfer per Mail Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. am 29. September 2019

«Könnte aus Arschlöchern Benzin gemacht werden hätten wir Treibstoff im Überfluss auch für die Velofahrer und die Pro-Velo diese verhassten und links grünen Banden.»

Frank Hoffmann, per Mail Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. 1. September 2019

«Sei es Klima, sei es EU, Wirtschaft, Sie haben null Ahnung, aber zu allem eine linke Meinung. Typisch für die linksgrüne, parasitäre Scharlatenclique in Bundesbern inkl. BR und Verwaltung.»

Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. per Mail am 17. August 2019

«Mit linker Unterstützung, seit am überwinden des Kapitalismus aber lässt dich gern vom Arbeitenden Steuerzahler bezahlen, bist nicht mehr als ein kleiner angestelltes Politikerli , Es lebe das Schmarozerei !»

René Schläpfer per Mail am 14. Dezember 2018

«Hallo verhasster Aebischer. Eine Studie hat aufgezeigt im Internet zu lesen, dass jeder Dritte linke Politiker ein "Arschloch" sei, genau wie die zwei anderen?!?!»

Eugen Duff auf Facebook, 17. November 2018

«Mit Verlaub Monsieur Aebischer, stecken sie sich doch einfach Ihren Kopf in Ihren Enddarm und verdauen sie sich selbst.»

Marcel Flubacher per Mail am 2. September 2018

«Was nützt mir ein Veloweg wenn dauernd in meine Wohnung eingebrochen wird Sie Besserwisser Aebischer. Für mich sind Sie eine haltlose Null.»

René Schläpfer per Mail am 1. September 2018

«In dem Fall stimmt das was in den Medien zu lesen ist: "dass Sie der Voll-Trottel der Nation" sind?!?! Am effizientest wären die Probleme gelöst indem man die Linken kastriert.»

Franz Achermann per Mail (Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo.), 3. März 2018

«Sie und ihre Genossen, ja selbst ihre Freundin Sommaruga sind verantwortlich, für das grosse Chaos, das wir in der Schweiz erleben. Darum, sofort zurücktreten. Schämdi !»

Stef Scienceandmusic auf Facebook, 15. Dezember 2017

«Ihr habt die Macht. Aber wir werden Euch ficken ihr krawattentragenden, würdelosen, ungebildeten Machthuren.»

Werner Plüss, per E-Mail, 27. November 2017

«Ich halte Ihnen zugute, dass Sie nicht realisierten, was für diskriminierendes, elitäres, unterschwellig schlimmeres "wir sind die Gutmenschen" Gedankengut Sie damit zum gesetzlichen Durchstoss verhelfen.»

anonym am 28. August 2017 via Mail (Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo.)

«Sie gehören abgewählt und am besten gehen Sie wieder dem alten Job nach! Dort sind ja die Linken zu Hause.»

Christian Kronenberg, 18. Juni 2017 auf Facebook

«Herr Aebischer, halten Sie doch Ihre arrogante Dreckschnurre! … Solche Politiker wie Sie braucht die Schweiz ganz sicher nicht. … Sie müssen wissen, dass Sie zu den schwächsten Politker zählen, dies hat übrigens nicht mit anderer Meinung zutun.»

Tom Pfister, 24. Februar 2017 per Mail

«Sie sind ein in der Wolle gewaschener Drecks-Sozialist der übelsten Sorte, den man lebenslänglich aus dem Verkehr ziehen müsste!»

Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. vom 31. August 2016

«Auch ist das SRG Oberlinks, Nachrichten, Wetter und Sport. Kulltur Philisophie usw und diese Sendunge 2bis3x ueberflüssig.»

Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo. vom 31. August 2016

«Ich muss einfach wieder Sagen Typisch scheiss SP! Für die 400 Franken was wir jährlich an die SRG zahlen ist einfach zu viel und das was wir dafür bekommen ist zu wenig.»

Bruno M. aus Ungarn, 18. Oktober 2015

«Gänseleber Importverbot: Hallo Matthias. Hat es Dir echt ins Hirn geschissen? Hier ist diese Speise praktisch ein Grundnahrungsmittel, steht auf jeder Speisekarte. Ein wichtiger Exportartikel der viele, dringend notwendige Arbeitsplätze schafft.»

Irma Schneider, 26. Juli 2015

«Nach 8 Jahren Bern alle entlassen. Und vor allem die leider muss ich das sagen die einfach gestrickten Frauen. Guten Tag Herr Aebischer am SRG fand ich Sie sehr nett als linker ist meine Freude weg.»

Eidgenossen Edi, per Mail am 3. Juni 2015

«DU BIST EIN CÜPLISOZIALIST, EIN SELBSTDARSTELLER, TYPISCH SRF. ZUM ERBRECHEN SIND SOLCH TYPEN. TREDE IST EINE VOGELSCHEUCHE»

Valentin Gambon per email Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo.

«Betreff: Sepp Blatter
Matthias Aebischer hätte vor knapp drei Jahre auch gar nicht antreten können.
Es wäre richtig und überhaupt nicht schade gewesen. Kapiert das auch ein schwachsinniger Sozialist?
Grüsse vom schönen Zürichsee»

Bolliger <Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo.>

«Dass das angeblich Gute meist nur das Böse fördert, werden dumme Menschen wie Sie nie begreifen. Wir gehen in Windeseile auf den Abgrund zu.»

Daniel Briner per email Questo indirizzo email è protetto dagli spambots. È necessario abilitare JavaScript per vederlo.

«Ihr gottverdammtes Schweizer Bundesparlamentarier Raubgesindel»

Elimoe Le Brown Jordan am 22. November 2014 auf Facebook

«Chum höred uf ihr Poliker sid die gröstte nutte kinder.»

Felix Scherer via Mail (18. Mai 2014)

«Dass eine Armee solche Nichtsnutze wie Sie und Ihre linken Gspänli, mit ebensolchem fehlendem Leistungsausweis, im Kriegsfall verteidigen muss. Linke Dekadenz pur!
Gauche caviar = branleurs!»

EDWIN SCHNELLMANN CVP SYMPASISANT (19.10.2013)

«MATTHIAS, ALS GROSSVERDIENER UND SP ABZOCKER, BETRACHTE ICH DICH ALS AUSGEWACHSENER LAUSBUBE.DEINE ART IST, IST SCHWEINISCH. DU SOLLST NICHT MEHR GEWÄHLT WERDEN. BUBI WIE ROLAND FISCHER GLP»

Franz Achermann, Buochs (19.10. 2013)

«Putzen, Geschirr waschen, Einkaufen, Kleider glätten, Knöpfe annähen....staatliches Geld ausgeben, das können sie vielleicht, aber alles ander ist zu viel für sie, sie saudummer Berner.»


Anonyme Postkarte (20.08.2013)

«Was muss das für ein erhebendes Gefühl sein, als mediengeiler Psycho-Sozi an jeder Hundsverlochete anwesend zu sein.»


Blick am Abend (15.08.2013)

«Ganz rechts aussen blieb das Feld heute Morgen dann doch leer. Gut möglich, dass es SVP-Mann Thomas Fuchs oder Schweizer Demokrat Adrian Pulver zu viel des Guten war, Hand in Hand mit Grünen-Präsident Blaise Kropf und SP-Starpolitiker Matthias Aebischer ein gemeinsames Referendum einzureichen.»


ThomasStäubli, via Bick-Facebook-Seite (31. Juli 2013)

«Der lebt seit er bei Mami ausgezogen ist auf meine Kosten. Erst über Billag-Gebühren, nun von Nationalrat-Gehalt. Das einzige, was er mir sagen soll ist "Danke für Ihr Geld" - und in Zukunft soll er bitte was sinnvolleres Machen als linke Politik oder linkes Staatsfernsehen.»

Jane Theflame, via Blick-Facebook-Seite (31. Juli 2013)

«Es wundert mich schon, dass diese linken Antischweizer unseren Nationalfeiertag feiern.»

Kuno Eberhard, Lüsslingen, 25. März 2013

«Als Roter bekommt man wohl in der Muttermilch mit über, dass man den Staat melken muss.»

Tobias Habegger auf Facebook, 11.12.2012

«Sie wirken gut im TV, Herr Aebischer. Sie sollten Moderator werden.»

Anonym per Mail, 16.08.2012

«Sie sind wohl der allerdämlichste aller Nationalräte. Werden Sie zuerst mal erwachsen. Solche komische Politiker wie Sie bedueten den Niedergang der Helvetia. Nehmen Sie das zur Kenntnis und verschwinden Sie!»

Franziska Keller, auf der Politplattform www.vimentis.ch, 24. Oktober 2011

«Herr Aebischer, Sie sind ja ein richtiger Schatz - zum Knutschen»

Langenthaler Tagblatt, 25.10.2011

«Der Überflieger schaffte am Sonntag den Sprung vom "Club" in den Klub der 200 Auserwählten unter der Bundeshauskuppel.»

Urs Gassmann aus Spreitenbach auf der Politplattform www.vimentis.ch, 25. Oktober 2011

«Sie wissen, dass Sie nach meiner Ansichtnicht in den Nationalrat gehören, doch bin ich mir bewusst, dass so etwas bei der SP, z.T. auch bei der CVP und BDP möglich ist.»

Der Bund, 25.10.2011

«Der neue SP-Nationalrat Matthias Aebischer hat alles auf eine Karte gesetzt.»

Heinz Maler, auf der Politplattform www.vimentis.ch22. Nov. 2011

«Allerdings bin ich mir nicht sicher ob Sie auch nur wie alle in Bern einfach der Software gehörig sein wollen.»

Gerhard Berger, über Homepage am 4. Oktober 2011

«Gemäss Wahlflyer:
Sie mögen keine Milliardäre und somit keine Steuereinnahmen für die Allgemeinheit? Weiter engagieren Sie sich für wärmeres Aarewasser und für die Abschaffung des Monats November. Somit ist ja jeder ein Idiot, welcher Sie wählt.»

Hans P. Grimm hat am 15. September 2011 im Baslerstab gelesen:

«STÄBCHENREIM
NUR FÜR UNS soll man sie wählen
NUR FÜR UNS woll'n sie sich quälen
Doch dann - gewählt durch dich und mich
Schau'n die meisten NUR FÜR SICH...»

Petra Gailberger, St. Gallen | 21.04.2011 "blick.ch"

«Bin ich die einzige, die sich ein Kind von Aebischer wünscht? So einen wie er brauchts in unserem verstaubten Parlament. Er ist der Schweizer Barack Obama.»

Urs Gassmann aus Spreitenbach auf der Politplattform www.vimentis.ch, 30. Juli 2011

«Ich versteigere mich nicht, wie Sie, zu einer Wahlprognose, doch würde es mich höchlich wundern, wenn Sie den Quereinstieg in den Nationalrat schaffen würden.»

Urs Paul Engeler, Weltwoche-Journalist, 1. Juni 2011

«SP-Quereinsteiger Matthias Aebischer, der sich zurzeit von Aushängen herab bei den Berner Passanten einschmeichelt, ist für eine "offene EU-Diskussion" und "gegen einen sofortigen EU-Beitritt", wie er auf seiner Website beteuert.»

Christoph Reuss, Leserbrief Südostschweiz, 12. Mai 2011

«Dafür winkt irgendwann mal ein dicker Posten in Brüssel! Oder schon vorher werden Sie 5-sternig in Brüsseler Hotels verwöhnt, wie manche SP-NRe. Also nicht verzagen -- irgendwann rollen die Silberlinge schon noch. "Per aspera ad (12) astra!"»

Herr Meyer, Dottikon, Leserbrief in der AZ-Online, 12. Mai 2011

«Warum ist Aebischer dauernd im Internet der AZ. Dieser Pfahlbauer und SP-Mitglied soll verschwinden. Einer dümmeren Partei konnte er nicht beitreten.»

Hugo Maurer, Südostschweiz-Leser/ 06.05.2011

«Mangels eines erfolgreichen Parteiprogramms kämpft man gegen den politischen Gegner. Das merkt man. Eigentlich sollte die SP für den Eintritt in die EU kämpfen und für noch mehr Flüchtlinge usw. nein sie kämpft seit 20 Jahren gegen Blocher. Liebe Genossen kämpft doch gegens Übergewicht, das wäre ökologisch sinnvoll und Nachhhhhaltig.»

Thomas Leuzinger, Redaktor kleinreport.ch/ 29.04.2011

«Man darf gespannt sein, ob bekannte Fernsehgesichter wie Matthias Aebischer (SP) nicht doch einen Platz in den hinteren Reihen reseviert haben, um sich ein paar Minuten Redezeit erkämpfen zu können. Anders als kürzlich bei seiner (Fast-)Einladung in den "Club" würde dieses Mal sicher seine Meinung interessieren - besonders inwiefern die SRG-Programme als Wahlkampfplattformen missbraucht werden können.»

Jan Flückiger, Journalist NLZ auf Facebook, 28. August 2011

«Die "hurerei" gibt es übrigens auch umgekehrt. sei es mit prominenten die ihren prominenz für eine partei ins spiel bringen (aebischer für die sp) oder solche die neben der prominenz noch ein wenig geld mitbringen (herzchirurg carrel bei der fdp). nur weil die svp kandidaten mir ihren starken finanzen ködert, kann man noch lange nicht sagen, die politiker würden "gekauft".»

Peter Keller, Die Weltwoche 20.04.2011

«Der Mann ist vertraut in jedem Wohnzimmer. Die Strategie "Hübsches Gesicht statt politischer Leistungsausweis" verspricht im Medienzeitalter durchaus Erfolg. Berlusconis TV-Flittchen lassen grüssen.»

René Reinhard, Basel | 20.04.2011, blick.ch

«Der Auftritt von Matthias Aebischer hätte ihm als Nationalratskandidaten eine Plattform gegeben, die nicht vertretbar war, sagte der Herr SF-Chefredaktor. Ich denke, der glaubt aber selbst nicht an seine Verlautbarung. Denn wenn man jeden Kandidaten auf Grund irgendwelcher Wahlen die irgendwann bevorstehen sperren würde, wäre "Leutschenbach" nur noch eine Filmkulisse. Ausser vielleicht, wenn es um C.B. geht. Der muss dort irgendwo ein Feldbett stehen haben. So oft wie der auftritt.»

Peter Zumsteg, 20.01.2011 "Der Bund"

«Aebischer geht zur SP, alle freuen sich. Man stelle sich das Theater vor, wenn ein SF-Moderator zur SVP gehen würde.»

Walter Nef, Niederweningen 19.01.2011 "blick.ch"

«Bin entäuscht das Herr Aebischer bei den Kommunisten verheizt wird! Aber eben beim SF TV gibt es nur Kommunisten und immer Grüne,dümmer geht es nicht! Darum müssen wir die CLOWNS ertragen!»

Petra Gailsberger, St. Gallen 19.01.2011 "blick.ch"

«Ich war sehr lange in Herr Aebischer verliebt...kein Scherz. Er strahlt so viel Sympathie aus, er könnte gut mit George Clooney mithalten. Nur die zu schwarz gefärbten Haare gefallen mir nicht so. Nichts desto trotz: Herr Aebischer, meine Stimme haben Sie auf jeden Fall!!»